AUSDAUER ZAHLT SICH AUS.; ELEKTROMOBILIT; Matthias Wissmann, Pr - BMW 540D- Bedienungsanleitung - Seite 13

Inhalt:
- Seite 2 – FAHREN IN VOLLENDUNG:; DER ERFOLGREICHSTE; INHALT
- Seite 3 – BMW GROUP ERNEUT GESAMTSIEGER.
- Seite 4 – UNDERSTATEMENT; DIE ELEGANTESTE UND
- Seite 5 – Im Chefb
- Seite 6 – Fahren in Vollendung:
- Seite 7 – GEHEIMPROJEKT; DIE ZUKUNFT; uft der Countdown: In knapp
- Seite 9 – DIE NEUE GR; DER NEUE; DER BMW 3er
- Seite 10 – rdenkunden
- Seite 11 – nes Fahrwerk; Neu: die BMW Allradmodelle
- Seite 12 – TRENDS RUND UM DAS; IHR MOBILES B
- Seite 13 – AUSDAUER ZAHLT SICH AUS.; ELEKTROMOBILIT; Matthias Wissmann, Pr
- Seite 14 – SICHERHEIT; BERLINER; BMW R
- Seite 15 – ZUKUNFTSMOBILIT; VON DIESEN IDEEN IST
- Seite 17 – STARTBEREIT F
- Seite 18 – ber
- Seite 19 – JETZT AUCH F; EIN NEUES; DEN SIE SEHEN UND
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BMW
BUSINESS CLASS
BMW
BUSINESS CLASS
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BUSINESS CLASS GASTKOMMENTAR
AUSDAUER ZAHLT SICH AUS.
ELEKTROMOBILIT
Ä
T IST EINE
SCHL
Ü
SSELTECHNOLOGIE.
Matthias Wissmann, Pr
ä
sident des Verbandes der
Automobilindustrie (VDA), erkl
ä
rt, warum die Elektromobilit
ä
t
nach wie vor ganz oben auf der Agenda der deutschen
Automobilindustrie steht.
Matthias Wissmann,
VDA-Pr
ä
sident.
DAS ZIEL DER DEUTSCHEN AUTOMOBILINDUSTRIE,
bei der
Entwicklung und Produktion von Elektroautos die Nase vorn zu haben,
ist anspruchsvoll und verlangt die entsprechenden Ma
ß
nahmen. Die
deutschen Hersteller sind gut positioniert: Bereits heute rollen die ersten
Elektroautos auf unseren Stra
ß
en, bis zum Jahr
werden insgesamt
Serienmodelle mit elektrischem Antrieb
„
made in Germany
“
erh
ä
ltlich
sein. Den Markthochlauf mit h
ö
heren St
ü
ckzahlen erwarten wir zwar erst
ab der zweiten H
ä
lfte des Jahrzehnts, die Voraussetzungen aber, dass
der Weg des Elektroautos in den Massenmarkt ein nachhaltiger Erfolg
wird, m
ü
ssen jetzt geschaffen werden. Daran arbeiten alle Beteiligten
der Nationalen Plattform Elektromobilit
ä
t (NPE)
–
Industrie, Wissenschaft
und Politik: Es gilt, an einem Strang zu ziehen.
Die von der Bundesregierung zugesagte F
ö
rderung von Forschung
und Entwicklung, die zehnj
ä
hrige Befreiung von der Kfz-Steuer f
ü
r
Elektroautos, ein Nachteilsausgleich bei der Firmenwagensteuer und die
Beschaffung von E-Fahrzeugen durch die
ö
ffentliche Hand sind wichtige
Impulse. In der jetzigen Phase liegt unser Hauptaugenmerk eindeutig
auf der Forschungsf
ö
rderung. Industrie, Hochschulen und Forschungs-
institute wollen bei der Entwicklung alternativer Antriebe schnell voran-
kommen. Deutschland muss ein Topstandort f
ü
r die Entwicklung und
Produktion von Batteriezellen und Batteriesystemen werden. Deshalb
haben wir in der NPE die sogenannten Forschungs- und Entwicklungs-
leuchtt
ü
rme geschaffen, die sich auf Batterietechnologie konzentrieren,
auf Antriebstechnologie und Leichtbau.
Deutschland soll Leitmarkt und Leitanbieter f
ü
r Elektromobilit
ä
t
werden. Derzeit be
fi
nden wir uns in der Marktvorbereitungsphase, die
bis
dauern soll. In dieser Zeit wird allein die deutsche Automobil-
industrie bis zu zw
ö
lf Milliarden Euro f
ü
r die Entwicklung alternativer An-
triebe ausgeben. Branchen
ü
bergreifend investiert die deutsche Industrie
bis zu
Milliarden Euro.
Ü
ber die Forschungsaktivit
ä
ten hinaus ist der Aufbau von Pilotferti-
gungen mit einem signi
fi
kanten Produktionsvolumen n
ö
tig. Es kommt
darauf an, Deutschland als Entwicklungs- und Produktionsstandort f
ü
r
die Elektromobilit
ä
t attraktiv zu gestalten. Hier geht es um eine strate-
gische Weichenstellung!
DIE DEUTSCHEN AUTOMOBILHERSTELLER WERDEN VER-
SCHIEDENE VARIANTEN VON ELEKTROFAHRZEUGEN ANBIE-
TEN,
darunter Plug-in-Hybride, Range Extender und rein batterie-
elektrische Fahrzeuge. Wie gut wir vorw
ä
rtskommen, hat McKinsey vor
Kurzem mit der Ver
ö
ffentlichung des Elektromobilit
ä
tsindex EVI nachge-
wiesen. Der Index misst den Fortschritt bei der Entwicklung alternativer
Antriebe und die Reife von Elektro mobilit
ä
tsm
ä
rkten. Deutschland belegt
hier einen der vorderen Pl
ä
tze und hat China in Sachen Elektromobilit
ä
t
schon
ü
berholt. Bei den Prototypen von Elektroautos ist Deutschland
demnach sogar Spitzenreiter und baut seine F
ü
hrung kontinuierlich aus.
Wie sich der Markthochlauf von Elektroautos in den kommenden
Jahren entwickelt, h
ä
ngt vor allem von den Rahmenbedingungen ab.
Elektrofahrzeuge werden noch
ü
ber einige Jahre teurer sein als ver-
gleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Das liegt vor allem an
den hohen Batteriekosten. Durch Fortschritte in Forschung und Entwick-
lung sowie innovative Produktionstechnologien in der Serienfertigung
werden die Kosten zwar weiter sinken.
ABER KLAR IST: ZU BEGINN BRAUCHT DER MARKTHOCH-
LAUF AKTIVE BEGLEITUNG.
Der Marktanteil der deutschen
Konzernmarken im Inland betr
ä
gt
Prozent
–
bei Neuwagen mit klas-
sischem Verbrennungsmotor. Wir haben den Anspruch und den Ehrgeiz,
auch beim Markt f
ü
r Elektroautos an der Weltspitze mit dabei zu sein.
Der Schwerpunkt beim Vertrieb von Elektrofahrzeugen soll in den An-
fangsjahren vor allem in den Metropolregionen und deren Umland liegen.
Aber auch f
ü
r den l
ä
ndlichen Raum muss es unterschiedliche Formen
der Elektromobilit
ä
t geben. Jede Art individueller Mobilit
ä
t
–
in der Stadt
wie auf dem Land
–
braucht ein ma
ß
geschneidertes Konzept. Neue Mo-
bilit
ä
tskonzepte m
ü
ssen deshalb erarbeitet und erprobt werden. Die vier
„
Schaufenster Elektromobilit
ä
t
“
–
Baden-W
ü
rttemberg, Berlin / Branden-
burg, Niedersachsen sowie Bayern / Sachsen
–
setzen sich intensiv mit
dieser Aufgabenstellung auseinander. Diese Testfelder werden drei Jahre
lang mit insgesamt
Millionen Euro gef
ö
rdert und sollen Erkenntnisse
ü
ber das Nutzerverhalten und das Zusammenspiel der verschiedenen
Technologien im Alltag liefern sowie neue Gesch
ä
ftsmodelle testen.
Das bayerisch-s
ä
chsische Schaufenster zum Beispiel wird einen
funktionierenden Markt f
ü
r Elektrofahrzeuge vorbereiten und die Frage-
und Problemstellungen im Bereich Elektromobilit
ä
t f
ü
r den Nutzer kl
ä
ren.
Denn am Ende ist es der Kunde, der mit seiner Kaufentscheidung
ü
ber
den Markterfolg des Elektrofahrzeugs bestimmt. Ihn zu begeistern und
zu
ü
berzeugen, ist die Aufgabe, die wir gemeinsam und mit gro
ß
em
Engagement anpacken.
BMW i Premiere auf der IAA
:
Bundes-
kanzlerin Dr. Angela Merkel und VDA-Pr
ä
sident
Matthias Wissmann mit Dr. Norbert Reithofer,
dem Vorstandsvorsitzenden der BMW AG.
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Zusammenfassung
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