Kompressor ABAC Pole Position L25P 1129100042 – Bedienungsanleitung im pdf-Format kostenlos online lesen. Wir hoffen, dass sie Ihnen helfen wird, alle Fragen zu lösen, die Sie bei der Bedienung Ihrer Geräte haben könnten.
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D
E
(
Abb. 10b-10d
).
• Der eingestellte Wert kann am Manometer angeben.
•
Es ist zu überprüfen, ob der Luftverbrauch und der maximale
Betriebsdruck des zu verwendenden Pneumatikwerkzeugs mit
dem am Druckregler eingestellten Druck und der vom Kompressor
erzeugten Luftmenge übereinstimmen.
•
Nach Beendigung des Arbeitsvorgangs die Maschine ausschalten, den
Stecker des Stromkabels abziehen und den Behälter leeren (
Abb. 11-12
).
WICHTIGE INFORMATION !
3a
Der Betreiber der Kompressoranlage ist persönlich dafür verantwortlich ein
formloses.
Protokollbuch zu führen.
Dieses Protokollbuch sollte folgendes enthalten:
Zusammenfassung der vorhandenen Bescheinigungen für den Kessel sowie
die.
Dokumentation der
notwendigen wiederkehrenden
Prüfungen.
Den Betrieb des Druckbehälters ist in der Druckbehälterverordnung
festgelegt.
Bei Druckluftbehältern der Gruppe III, die mehr als 200 l jedoch nicht mehr
als 1000 l Druckliterprodukt haben ( Inhalt ltr. x bar ) ist gemäß Druckbehälter
– Verordnung folgendes zu beachten:
• Der Druckluftbehälter ist, gemäß der Druckbehälterverordnung, am
Aufstellungsort durch einen Sachverständigen (z. B.TÜV) zu prüfen.
Mit einer Baumusterbescheinigung (ZUA) und Herstellererklärung
über Baugleichheit mit Baumuster, ist die Prüfung am Aufstellungort
/ Ausrüstung durch einen Sachkundigen (z. B. Werksmonteur, od.
Kundendienst- Servicefirma) zulässig. Falls vorhanden, befindet sich die
ZUA – Nummer auf dem Typenschild des Gerätes, oder es liegt eine
ZUA – Prüfbescheinigung bei.
• Wiederholungsprüfung (innere Prüfung) alle 5 Jahre durch einen
Sachkundigen (z. B. Werksmonteur, od. Kundendienst- Servicefirma).
• Druckprüfung alle 10 Jahre durch einen Sachkundigen.
(z. B. Werksmonteur, od. Kundendienst- Servicefirma).
• Die beiliegende Bedienungsanleitung für den Druckbehälter ist sorgfältig
zu lesen und zu beachten.
• Ansonsten
gelten
für
Deutschland
die
Vorschriften
der
Druckbehälterverordnung.
WARTUNG
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•
VOR JEDER WARTUNGSHANDLUNG DEN STECKER ZIEHEN UND
DEN BEHÄLTER VOLLSTÄNDIG LEEREN (ABB. 11-12).
•
Kontrollieren Sie den Anzug aller Schrauben, insbesondere die des
Blockkopfes (Anzugsmoment 10 Nm = 1,02 kgm).
Die Kontrolle muss vor der Erstinbetriebnahme des Kompressors und
nach dem ersten intensiven Einsatz durchgeführt werden, um den
korrekten Wert des Schließmoments wieder herzustellen, der durch die
Wärmeausdehnung verändert wurde.
•
Nach dem Lösen der eventuellen Schrauben der Schutzabdeckung je nach
Arbeitsumgebung, auf jeden Fall aber jeweils nach 100 Betriebsstunden,
den Ansaugfilter reinigen (
Abb. 13b
). Falls erforderlich, den Filtereinsatz
ersetzen (ein verstopfter Filter führt zu geringerer Leistung, ein
wirkungsloser Filter zu stärkerem Verschleiß des Kompressors).
• Bei geschmierten Modellen ist das Öl nach den ersten 100 Betriebsstunden
und anschließend alle 300 Betriebsstunden zu wechseln (
Abb. 14a-14b-
14c
). Den Ölstand regelmäßig überprüfen.
Mineralöl vom Typ
SAE 40
verwenden. (Bei kalten Klimazonen wird
SAE 20
empfohlen). Unterschiedliche Ölqualitäten auf keinen Fall mischen. Beim
Auftreten von farblichen Veränderungen (weißlich = Wasser enthalten;
dunkel = Überhitzung) wird ein unverzüglicher Ölwechsel empfohlen.
•
Das sich wegen der Luftfeuchtigkeit im Innern des Behälters bildende
Kondenswasser (
Abb. 12
) regelmäßig (oder nach Abschluss des
Arbeitsvorgangs, wenn dieser länger als eine Stunde dauert) ablassen.
Hierdurch wird der Behälter vor Korrosion geschützt und seine Kapazität
erhalten.
• Sowohl das Ablassöl (geschmierte Modelle) als auch das Kondenswasser
sind aus Umweltschutzgründen und
gemäß
den geltenden gesetzlichen
Bestimmungen fachgerecht zu entsorgen.
TABELLE 1 - WARTUNGSINTERVALLE
FUNKTION
NACH DEN
ERSTEN 100
STUNDEN
ALLE 100
STUNDEN
ALLE 300
STUNDEN
Reinigung des Luftfilters
und/oder Austausch des
Filters
●
Ölwechsel
●
●
Anziehen des Kopf-
Laufrades
bei Inbetriebnahme und nach der ersten
Betriebsstunde
Entleeren des
Kondensatbehälters
regelmäßig und bei Betriebsende
Der Kompressor ist entsprechend der gültigen nationalen Gesetze zu
entsorgen.
MÖGLICHE STÖRUNGEN UND ENTSPRECHENDE ABHILFEMASSNAHMEN
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STÖRUNG
URSACHE
MASSNAHME
Luftaustritt aus dem Ventil des Druckwächters
bei Kompressor in Stillstand.
Rückhalteventil aufgrund von Verschleiß oder
Verunreinigung auf dem Dichtungsanschlag
funktionsgestört.
Den Sechskantkopf des Rückhalteventils
abschrauben, den Sitz und die
Spezialgummischeibe reinigen (bei Verschleiß
ersetzen). Wieder anbringen und sorgfältig
anziehen (
Abb. 15a-15b
).
Leistungsverringerung. Häufige In-
betriebnahmen. Niedrige Druckwerte.
Auf übermäßige Leistungsanforderungen oder
eventuelle undichte Stellen in Verbindungen
und/oder Leitungen überprüfen. Möglicherweise
Ansaugfilter verstopft.
Dichtungen der Anschlüsse ersetzen. Filter
reinigen oder ersetzen.
Der Kompressor hält an und setzt nach einigen
Minuten den Betrieb selbstständig wieder fort.
Eingriff der Wärmeschutzvorrichtung aufgrund
Überhitzung des Motors.
Luftdurchlässe im Förderer reinigen. Raum
lüften. Thermik neu einrichten. Bei den
geschmierten den Ölstand und die Qualität des
Öls kontrollieren.
Nach mehreren Versuchen der Inbetriebnahme
hält der Kompressor an.
Eingriff der Wärmeschutzvorrichtung aufgrund
Überhitzung des Motors (Abziehen des
Steckers während des Betriebs, geringe
Versorgungsspannung).
Den Ein-Aus-Schalter betätigen. Raum
lüften. Einige Minuten abwarten, bis sich
der Kompressor von selbst wieder in Betrieb
setzt. Eventuelle Verlängerungen des
Versorgungskabels entfernen.
Der Kompressor hält nicht an, und das
Sicherheitsventil schreitet ein.
Funktionsstörung des Kompressors oder Defekt
des Druckwächters.
Stecker abziehen und Kundendienststelle
kontaktieren.
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