BETRIEB/EINSTELLUNGEN - GRAPHITE Energy+ 58G006-SET2 - Bedienungsanleitung - Seite 9

GRAPHITE Energy+ 58G006-SET2

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18

Den Akku (

7

) ins Ladegerät (

12

) (

Abb. B

) einlegen. Prüfen Sie

den Akku auf richtigen Sitz (eingeschoben bis zum Anschlag).

Nach dem Anschließe des Ladegerätes an die Netzsteckdose

(230 V AC) leuchtet die grüne Diode (

11

) am Ladegerät auf und

signalisiert damit, dass die Spannung anliegt.
Nach dem Hineinlegen des Akkus (

7

) ins Ladegerät (

12

) leuchtet

die rote LED-Diode (

11

) am Ladegerät auf, die signalisiert, dass

der Ladevorgang des Akkus läuft.
Gleichzeitig leuchten die grünen LED-Dioden (

14

) in

unterschiedlicher Reihenfolge (siehe Beschreibung unten).

• Das pulsierende Leuchten aller LED-Dioden

bedeutet, dass

der Akku entladen ist und aufgeladen werden muss.

• Falls 2 Dioden pulsierend leuchten,

signalisiert es, dass der

Akku teilweise entladen ist.

• Falls 1 LED-Diode pulsierend leuchtet,

signalisiert es einen

hohen Akku-Ladezustand.

Wird der Akku aufgeladen, leuchtet die grüne LED-Diode (

11

)

am Ladegerät und alle LED-Dioden der Ladezustandsanzeige

des Akkus (

14

) dauernd. Nach einiger Zeit (ca. 15 Sekunden)

erlöschen die LED-Dioden der Ladezustandsanzeige des Akkus

(

14

).

Laden Sie den Akku nicht länger als 8 Stunden. Die

Überschreitung dieser Ladezeit kann zur Beschädigung von

Akkuzellen führen. Das Ladegerät schaltet automatisch nach

dem vollständigen Aufladen des Akkus aus. Die grüne Diode

am Ladegerät wird weiter leuchten. Die LED-Dioden der

Ladezustandsanzeige des Akkus erlöschen nach einiger Zeit.

Trennen Sie die Ladestation von der Netzspannung vor dem

Herausnehmen des Akkus aus dem Ladegerät. Vermeiden

Sie kurze nacheinander folgende Ladevorgänge. Nach

kurzzeitiger Beanspruchung des Gerätes laden Sie die Akkus

nicht erneut. Eine wesentliche Verkürzung der Zeit zwischen

den notwendigen Ladevorgängen zeugt davon, dass der Akku

verbraucht ist und ausgetauscht werden muss.
Beim Laden werden die Akkus heiß. Keine Arbeiten

unmittelbar nach dem Laden ausführen – Abwarten bis der

Akku Raumtemperatur erreicht. Dies wird die Beschädigung

des Akkus verhindern.

AKKU-LADEZUSTANDSANZEIGE

Der Akku ist mit einer Akku-Ladezustandsanzeige (3 LED-

Dioden) (

14

) ausgestattet. Um den Akku-Ladezustand zu prüfen,

drücken Sie die Taste der Akku-Ladezustandsanzeige (

13

)

(

Abb. C

). Das Aufleuchten aller Dioden signalisiert einen hohen

Akku-Ladezustand. Leuchten 2 Dioden, bedeutet es, dass der

Akku teilweise entladen ist. Das Leuchten nur einer Diode

bedeutet, dass der Akku entladen ist und aufgeladen werden

muss.

SPINDELBREMSE

Der Akkubohrschrauber ist mit einer elektronischen

Spindelbremse ausgestattet, die die Spindel sofort nach

der Freigabe des Schalters (

9

) zum Stoppen bringt. Die

Spindelbremse gewährleistet die Präzision beim Eindrehen und

Bohren und lässt keine freien Umdrehungen der Spindel nach

dem Ausschalten zu.

BETRIEB/EINSTELLUNGEN

EIN-/AUSSCHALTEN
Einschalten

– den Hauptschalter (

9

) drücken.

Ausschalten

– den Hauptschalter (

9

) freilassen.

Jedes Betätigen des Hauptschalters (

9

) bewirkt das Leuchten der

LED-Diode (

10

), die den Arbeitsbereich beleuchtet.

DREHZAHLSTEUERUNG

Die Geschwindigkeit beim Einschrauben oder Bohren kann man

während der Arbeit steuern, indem man den Hauptschalter (

9

)

stärker oder schwächer drückt. Die Geschwindigkeitssteuerung

ermöglicht einen freien Start, was bei der Ausführung von

Bohrungen im Gips oder Fliesenbelag dem Rutschen des Bohrers

verhindert, und beim Ein- und Ausschrauben die Kontrolle über

dem Arbeitsvorgang einhalten lässt.

ÜBERLASTUNGSKUPPLUNG

Die Einstellung des Drehmomenteinstellrings (

3

) in

gewählter Stellung stellt die Kupplung auf einen bestimmten

Drehmomentwert fest ein. Nach dem Erreichen des eingestellten

Drehmomentwertes kommt es zur automatischen Auskupplung

der Überlastungskupplung. Dies sichert vor einem zu tiefen

Eindrehen von Schrauben oder einer Beschädigung des

Akkubohrschraubers.

DREHMOMENTSTEUERUNG

Für unterschiedliche Schrauben und Stoffe werden

unterschiedliche Drehmomentwerte verwendet.

Je größer der Drehmomentwert ist, desto größer die Zahl, die

einer bestimmten Stellung (

Abb. D

) entspricht.

Den Drehmomenteinstellring (

3

) auf einen bestimmten Wert

des Drehmoments einstellen.

Stets mit dem Drehmoment mit einem geringeren Wert

anfangen.

Das Drehmoment stufenweise erhöhen, bis ein zufrieden

stellendes Ergebnis erreicht worden ist.

Zum Herausdrehen von Schrauben höhere

Drehmomenteinstellungen wählen.

Für Bohren die mit dem Bohrersymbol gekennzeichnete

Einstellung wählen. Mit dieser Einstellung wird der höchste

Drehmomentwert erreicht.

Die Fähigkeit, eine geeignete Einstellung des Drehmoments

zu wählen, kommt mit der Praxis.

Die Einstellung des Drehmomenteinstellrings in der

Bohrstellung schaltet die Überlastungskupplung aus.
ARBEITSWERK ZEUG MONTIEREN

Den Drehrichtungsumschalter (

5

) in die Mittelstellung

bringen.

Den Ring der Schnellspannaufnahme (

2

) gegen den

Uhrzeigersinn drehen (siehe Markierung auf dem Ring) bis

zum Erreichen der gewünschten Backenweite, so dass ein

Bohrer oder Schrauber-Bit gesteckt werden kann (

Abb. E

).

Um das Arbeitswerkzeug zu montieren, den Ring der

Schnellspannaufnahme (

2

) im Uhrzeigersinn drehen und fest

anziehen.

Zum Demontieren des Arbeitswerkzeugs ist das

Montageverfahren umgekehrt anzuwenden.

Beim Spannen des Bohrers oder Schraubereinsatzes in

der Aufnahme achten Sie auf einen korrekten Sitz des

Werkzeugs. Beim Gebrauch von kurzen Schraubereinsätzen

und Bits verwenden Sie zusätzlich einen mitgelieferten

magnetischen Bithalter.
DREHRICHTUNG LINKS – RECHTS

Mit dem Drehrichtungsumschalter (

5

) wird die Drehrichtung der

Spindel (

Abb. F

) gewählt.

Drehrichtung rechts

– bringen Sie den Drehrichtungsumschalter

(

5

) in die Endstellung links.

Drehrichtung links

– bringen Sie den Drehrichtungsumschalter

(

5

) in die Endstellung rechts.

* Es wird vorbehalten, dass in manchen Fällen die Stellung des

Drehrichtungsumschalters in Bezug auf die Drehzahl anders als oben

beschrieben sein kann. Man soll die graphischen Zeichen am Umschalter oder

Gehäuse des Werkzeugs beachten.

Eine sichere Stellung ist die Mittelstellung des

Drehrichtungsumschalter (

5

), die einen versehentlichen Start

des Werkzeugs verhindert.

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Zusammenfassung

Seite 7 - AKKUBOHRSCHRAUBER; DETAILLIERTE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN

16 ÜBERSETZUNG DER ORIGINALBETRIEBSANLEITUNG AKKUBOHRSCHRAUBER 58G006 ANMERKUNG: LESEN SIE DIE VORLIEGENDE BETRIEBSANLEITUNG VOR DER INBETRIEBNAHME DIESES ELEKTROGERÄTES SORGFÄLTIG DURCH UND BEWAHREN SIE DIESE FÜR SPÄTERES NACHSCHLAGEN AUF. DETAILLIERTE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN SPEZIELLE VORSCHRIFTE...

Seite 8 - VORBEREITUNG AUF DEN EINSATZ

17 AUFBAU UND BESTIMMUNG Der Akkubohrschrauber ist ein akkubetriebenes Elektrowerkzeug. Das Werkzeug wird mit einem Gleichstrom- Kommutatormotor mit Dauermagnet und Planetengetriebe. Der Akkubohrschrauber ist zum Ein- und Herausdrehen von den im Holz, Metall, Kunststoff und der Keramik eingesetzten ...

Seite 9 - BETRIEB/EINSTELLUNGEN

18 • Den Akku ( 7 ) ins Ladegerät ( 12 ) ( Abb. B ) einlegen. Prüfen Sie den Akku auf richtigen Sitz (eingeschoben bis zum Anschlag). Nach dem Anschließe des Ladegerätes an die Netzsteckdose (230 V AC) leuchtet die grüne Diode ( 11 ) am Ladegerät auf und signalisiert damit, dass die Spannung anlieg...

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