DEUTSCH; INHALTSVERZEICHNIS; ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN ZUM - Telwin INVERPULSE 320 MIG TIG MMA - Bedienungsanleitung - Seite 4

Telwin INVERPULSE 320 MIG TIG MMA

Schweissgerät Telwin INVERPULSE 320 MIG TIG MMA – Bedienungsanleitung, kostenlos online im PDF-Format lesen. Wir hoffen, dass dies Ihnen hilft, etwaige Fragen zu klären. Wenn Sie noch Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte über das Kontaktformular.

Anleitung wird geladen

- 22 -

DEUTSCH

INHALTSVERZEICHNIS

1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN ZUM

LICHTBOGENSCHWEISSEN

..............................................................................22

2. EINFÜHRUNG UND ALLGEMEINE BESCHREIBUNG

.......................................23

2.1 EINFÜHRUNG ................................................................................................23

2.2 SCHWEISSBARKEIT VON METALLEN .........................................................23

2.3 SERIENMÄSSIGES ZUBEHÖR......................................................................23

2.4 SONDERZUBEHÖR .......................................................................................23

3.TECHNISCHE DATEN ...........................................................................................23

3.1 TYPENSCHILD MIT DEN GERÄTEDATEN ....................................................23

3.2 SONSTIGE TECHNISCHE DATEN ................................................................23

4. BESCHREIBUNG DER SCHWEISSMASCHINE

.................................................23

4.1 BEDIEN-, EINSTELL- UND ANSCHLUSSVORRICHTUNGEN ......................23

4.1.1 Schweißmaschine mit integrierter Drahtvorschubeinrichtung................23

4.2 BEDIENFELD DER SCHWEISSMASCHINE ..................................................23

4.3 AUFRUF UND SPEICHERUNG VON PROGRAMMEN .................................24

4.3.1 AUFRUF WERKSEITIG GESPEICHERTER PROGRAMME ...............24

4.3.1.1 Synergieprogramme MIG-MAG .................................................24

4.3.1.2 Betrieb im handmodus (“PRG 0”) ..............................................24

4.3.2 SPEICHERUNG UND AUFRUF PERSONALISIERTER

PROGRAMME IN MIG-MAG ................................................................25

4.3.2.1 Einführung .................................................................................25

4.3.2.2 Speicherplatz für personalisierte Programme in MIG-MAG ......25

4.3.2.3 Vorgehensweise für die Speicherung (SAVE) ...........................25

4.3.2.4 Vorgehensweise für den Aufruf eines personalisierten

Programmes (RECALL) ............................................................25

5. INSTALLATION .....................................................................................................25

5.2 ANHEBEN DER SCHWEISSMASCHINE .......................................................25

5.3 LAGE DER SCHWEISSMASCHINE ...............................................................25

5.4 NETZANSCHLUSS .........................................................................................25

5.4.1 Hinweise................................................................................................25

5.4.2 Stecker und Buchse .............................................................................25

5.5 ANSCHLÜSSE DES SCHWEISSSTROMKREISES .......................................25

5.5.1 DRAHTSCHWEISSVERFAHREN MIG-MAG .......................................25

5.5.1.1 Anschluss der Gasflasche

.........................................................25

5.5.1.2 Anschluss des Brenners ............................................................25

5.5.1.3 Anschluß Schweißstrom-Rückleitungskabel .............................25

5.5.2 WIG-SCHWEISSEN ..............................................................................25

5.5.2.1 Verbindung mit der Gasflasche

.................................................25

5.5.2.2 Anschluß Schweißstrom-Rückleitungskabel .............................25

5.5.2.3 Anschluß des Brenners .............................................................25

5.5.3 SCHWEISSEN MIT UMHÜLLTER ELEKTRODE MMA ........................25

5.5.3.1 Anschluss der Elektrodenklemme .............................................25

5.5.3.2 Anschluß Schweißstrom-Rückleitungskabel .............................25

5.5.4 EMPFEHLUNGEN ................................................................................25

5.6 EINLEGEN DER DRAHTSPULE ....................................................................25

5.7 AUSTAUSCH DER DRAHTFÜHRUNGSSEELE IM BRENNER .....................26

5.7.1 Spiralförmige Führungsseele für Stahldraht..........................................26

5.7.2 Führungsseele aus synthetischem Material für Aluminiumdraht ...........26

6. SCHWEISSEN: VERFAHRENSBESCHREIBUNG

..............................................26

6.1 SCHWEISSEN MIG-MAG ..............................................................................26

6.1.1 ÜBERTRAGUNGSART SHORT ARC (KURZLICHTBOGEN) ..............26

6.1.2 ÜBERTRAGUNGSART SPRAY ARC (SPRÜHLICHTBOGEN) ............26

6.1.3 ÜBERTRAGUNGSART PULSE ARC (IMPULSLICHTBOGEN) ...........26

6.1.4 EINSTELLUNG DER SCHWEISSPARAMETER IN MIG-MAG ............26

6.1.4.1 Schutzgas ..................................................................................26

6.1.4.2 Schweißstrom ............................................................................26

6.1.4.3 Lichtbogenspannung und Lichtbogenabschnürung

(pinch-off) ..................................................................................26

6.1.5 BETRIEBSART BI-LEVEL UND PULSE ON PULSE ............................27

6.2 WIG-SCHWEISSEN (DC) ...............................................................................27

6.2.1 LIFT-Zündung........................................................................................27

6.3 SCHWEISSEN MIT UMHÜLLTER ELEKTRODE MMA ..................................27

6.4 SCHWEISSGÜTE ...........................................................................................27

7. WARTUNG

............................................................................................................27

7.1.1 Brenner .................................................................................................27

7.1.2 Drahtzuführung .....................................................................................27

7.2 AUSSERPLANMÄSSIGE WARTUNG ............................................................27

8. STÖRUNGEN, URSACHEN UND ABHILFEMASSNAHMEN ..............................27

s.

s.

ENDLOS-SCHWEISSMASCHINEN ZUM LICHTBOGENSCHWEISSEN MIT DEN

VERFAHREN MIG-MAG, FLUX, WIG UND MMA IN GEWERBE UND INDUSTRIE.

Anmerkung: Im folgenden Text wird der Begriff ”Schweißmaschine” gebraucht.

1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN ZUM

LICHTBOGENSCHW

EISSEN

Der Bediener muß im sicheren Gebrauch der Schweißmaschine ausreichend

unterwiesen sein. Er muß über die Risiken bei den Lichtbogenschweißverfahren,

über die Schutzvorkehrungen und das Verhalten im Notfall informiert sein.

(Siehe auch die ”TECHNISCHE SPEZIFIKATION IEC oder CLC/TS 62081”:

INSTALLATION UND GEBRAUCH VON LICHTBOGENSCHWEISSANLAGEN).

- Vermeiden Sie den direkten Kontakt mit dem Schweißstromkreis; die von der

Schweißmaschine bereitgestellte Leerlaufspannung ist unter bestimmten

Umständen gefährlich.

- Das Anschließen der Schweißkabel, Prüfungen und Reparaturen dürfen nur

ausgeführt werden, wenn die Schweißmaschine ausgeschaltet und vom

Versorgungsnetz genommen ist.

- Bevor Verschleißteile des Brenners ausgetauscht werden, muß die

Schweißmaschine ausgeschaltet und vom Versorgungsnetz genommen

werden.

- Die Elektroinstallation ist im Einklang mit den einschlägigen Vorschriften und

Unfallverhütungsbestimmungen vorzunehmen.

- Die Schweißmaschine darf ausschließlich an ein Versorgungsnetz mit

geerdetem Nullleiter angeschlossen werden.

- Stellen Sie sicher, daß die Strombuchse korrekt mit der Schutzerde verbunden

ist.

- Die Schweißmaschine darf nicht in feuchter oder nasser Umgebung oder bei

Regen benutzt werden.

- Keine Kabel mit verschlissener Isolierung oder gelockerten Verbindungen

benutzen.

- Ist eine Einheit zur Flüssigkeitskühlung vorhanden, darf diese nur bei

ausgeschalteter und vom Versorgungsnetz getrennter Schweißmaschine

befüllt werden.

- Schweißen Sie nicht auf Containern, Gefäßen oder Rohrleitungen, die

entflammbare Flüssigkeiten oder Gase enthalten oder enthalten haben.

- Arbeiten Sie nicht auf Werkstoffen, die mit chlorierten Lösungsmitteln gereinigt

worden sind. Arbeiten Sie auch nicht in der Nähe dieser Lösungsmittel.

- Nicht an Behältern schweißen, die unter Druck stehen.

- Entfernen Sie alle entflammbaren Stoffe (z. B. Holz, Papier, Stofffetzen o. ä.)

- Sorgen Sie für ausreichenden Luftaustausch oder geeignete Hilfsmittel,

um die beim Schweißen in Lichtbogennähe freiwerdenden Rauchgase

abzuführen. Es ist systematisch zu untersuchen, welche Grenzwerte für

die jeweilige Zusammensetzung, Konzentration und Einwirkungsdauer der

Schweißabgase gelten.

- Die Gasflasche (falls benutzt) muß vor Wärmequellen einschließlich

Sonneneinstrahlung geschützt werden.

- Sorgen Sie für eine funktionsgerechte elektrische Isolierung der Elektrode,

des Werkstückes und nahegelegener (zugänglicher) geerdeter Metallteile.

Dazu reicht es im Normalfall aus, zweckentsprechende Handschuhe,

Schuhwerk, Kopfbedeckung und Kleidung zu tragen, sowie Trittbretter und

isolierende Teppiche zu benutzen.

- Schützen Sie stets die Augen mit Blendglas, das an Masken oder Helmen

angebracht ist.

Verwenden Sie funktionsgerechte feuerhemmende Schutzkleidung und

vermeiden Sie es, die Haut der vom Lichtbogen ausgehenden UV- und

Infrarotstrahlung auszusetzen; Schützen müssen sich mit Schirmen oder nicht

reflektierenden Vorhängen auch Dritte, die sich in der Nähe des Lichtbogens

aufhalten.

- Lärmentwicklung: Wird bei besonders intensiven Schweißarbeiten ein täglich

auf die Person einwirkender Pegel von 85db(A) oder darüber erreicht (LEPd),

muß funktionsgerechte individuelle Schutzausrüstung benutzt werden.

- Die beim Schweißvorgang erzeugten Magnetfelder können elektrische und

elektronische Geräte stören.

Träger von lebenserhaltenden elektrischen oder elektronischen Geräten

(Herzschrittmacher, Atemhilfen etc...) müssen ihren Arzt befragen, bevor sie

den Wirkradius dieser Schweißmaschine betreten.

Trägern von lebenserhaltenden elektrischen oder elektronischen

Einrichtungen wird vom Gebrauch dieser Schweißmaschine abgeraten.

- Diese Schweißmaschine genügt den Anforderungen der technischen

Produktstandards für den ausschließlichen Gebrauch im industriellen und

gewerblichen Umfeld.

Die elektromagnetische Verträglichkeit im Haushalt ist nicht sichergestellt.

ZUSÄTZLICHE

- SICHERHEITSVORKEHRUNGEN

SCHWEISSARBEITEN:

- in Umgebungen mit erhöhter Stromschlaggefahr

- in beengten Räumen

- in Anwesenheit entflammbarer oder explosionsgefährlicher Stoffe

MUSS ein ”verantwortlicher Fachmann” eine Abwägung der Umstände

vornehmen. Diese Arbeiten dürfen nur in Anwesenheit weiterer Personen

durchgeführt werden, die im Notfall eingreifen können.

MÜSSEN die technischen Schutzausrüstungen benutzt werden, die in 5.10;

A.7; A.9. der ”TECHNISCHEN SPEZIFIKATION IEC oder CLC/TS 62081”

genannt sind.

- MUSS das Schweißen verboten werden, wenn die Schweißmaschine oder das

Drahtvorschubsystem vom Bediener getragen werden (etwa an Riemen).

- MUSS das Schweißen untersagt werden, wenn der Bediener über Bodenhöhe

tätig wird, es sei denn, er benutzt eine Sicherheitsplattform.

- SPANNUNG ZWISCHEN ELEKTRODENKLEMMEN ODER BRENNERN: Wird

mit mehreren Schweißmaschinen an einem einzigen Werkstück oder an

mehreren, elektrisch miteinander verbundenen Werkstücken gearbeitet,

können sich die Leerlaufspannungen zwischen zwei verschiedenen

Elektrodenklemmen oder Brennern gefährlich aufsummieren bis hin zum

Doppelten des zulässigen Grenzwertes.

Es ist erforderlich, daß ein fachkundiger Koordinator mit einem Gerät

nachmißt, um festzustellen, ob das Risiko so groß ist, daß entsprechende

Schutzmaßnahmen ergriffen werden müssen, wie in 5.9 der ”TECHNISCHEN

SPEZIFIKATION IEC oder CLC/TS 62081” beschrieben.

RESTRISIKEN

- KIPPGEFAHR: Die Schweißmaschine ist auf einer waagerechten Fläche

aufzustellen, die das Gewicht tragen kann; andernfalls (z. B. bei Bodengefälle,

unregelmäßigem Untergrund etc) besteht Kippgefahr.

- Es ist verboten, die Gesamtheit aus Wagen mit Schweißmaschine,

„Anleitung wird geladen“ bedeutet, dass Sie warten müssen, bis die Datei vollständig geladen ist und Sie sie online lesen können. Einige Anleitungen sind sehr groß, und die Zeit, bis sie angezeigt wird, hängt von Ihrer Internetgeschwindigkeit ab.

Zusammenfassung

Seite 4 - DEUTSCH; INHALTSVERZEICHNIS; ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN ZUM

- 22 - DEUTSCH INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN ZUM LICHTBOGENSCHWEISSEN ..............................................................................22 2. EINFÜHRUNG UND ALLGEMEINE BESCHREIBUNG .......................................23 2.1 EINFÜHRUNG .........................

Seite 5 - EINFÜHRUNG UND ALLGEMEINE BESCHREIBUNG; SCHWEISSBARKEIT VON METALLEN; BESCHREIBUNG DER SCHWEISSMASCHINE; - Signal-LED – ANLIEGENDE SPANNUNG BRENNER ODER ELEKTRODE.

- 23 - Drahtzuführung und Kühlaggregat (falls vorhanden) anzuheben. - Die einzig zulässige Art, die Schweißmaschine anzuheben, wird im Abschnitt “INSTALLATION” in diesem Handbuch beschrieben. - UNSACHGEMÄSSER GEBRAUCH: Der Gebrauch der Schweißmaschine für andere als die vorgesehenen Arbeiten ist ge...

Seite 6 - - Taste zum Einschalten der Fernsteuerung; 1- Taste zum manuellen Schalten des elektrischen Gasventils.

- 24 - : Bi-Level-Betrieb für MIG-MAG, WIG. : Punktschweißbetrieb MIG-MAG (SPOT). 9- Taste zum Einschalten der Fernsteuerung . Bei leuchtender LED kann ausschließlich mit der Fernbedienung reguliert werden: a) Bedienung mit einem Potenziometer (nur MMA und WIG): Benutzung des Potis anstelle d...

Weitere Modelle Schweissgeräte Telwin

Alle Telwin Schweissgeräte