Arbeitshinweise - Bosch GOF 1600 CE (0601624020) - Bedienungsanleitung - Seite 14

Bosch GOF 1600 CE (0601624020)

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Bosch Power Tools

ner der 3 Aussparungen

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arretiert wird. Die Aussparun-

gen haben einen Abstand von jeweils 12,7 mm (0,5 ").

– Zur Feineinstellung der Frästiefe dient der Drehknopf der

Frästiefen-Feineinstellung

24

; drehen Sie im Uhrzeiger-

sinn zur Vergrößerung der Frästiefe, drehen Sie entgegen
dem Uhrzeigersinn zur Verringerung der Frästiefe. Der
Verstellweg ist auf der Skala am Drehknopf

24

in Zoll und

Millimeter angegeben. Der maximale Einstellbereich be-
trägt 41 mm. Die Frästiefenskala

34

dient zur zusätzlichen

Orientierung.

Beispiel:

Die gewünschte Frästiefe soll 10,0 mm sein, die

Probefräsung ergab eine Frästiefe von 9,5 mm.

– Stellen Sie die Skala am Drehknopf

24

auf „0“, ohne dabei

den Drehknopf

24

selbst zu verstellen. Stellen Sie dann

den Drehknopf

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im Uhrzeigersinn auf den Wert „0,5“.

– Überprüfen Sie die gewählte Frästiefe durch einen weite-

ren Probefräsgang.

Arbeitshinweise

Fräsrichtung und Fräsvorgang (siehe Bild I)

Der Fräsvorgang muss stets gegen die Umlaufrichtung
des Fräsers 18 erfolgen (Gegenlauf). Beim Fräsen mit
der Umlaufrichtung (Gleichlauf) kann Ihnen das Elekt-
rowerkzeug aus der Hand gerissen werden.

Zum Fräsen mit der Taucheinheit

2

gehen Sie wie folgt vor:

– Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, siehe Abschnitt

„Frästiefe einstellen“.

– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf

das zu bearbeitende Werkstück und schalten Sie das Elek-
trowerkzeug ein.

– Drücken Sie den Entriegelungshebel für Tauchfunktion

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nach unten und führen Sie die Oberfräse langsam nach un-
ten, bis die eingestellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie
den Entriegelungshebel

7

wieder los, um diese Eintauch-

tiefe zu fixieren.

– Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub

aus.

– Führen Sie nach Beendigung des Fräsvorgangs die Ober-

fräse in die oberste Position zurück.

– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.

Zum Fräsen mit der Kopiereinheit

3

gehen Sie wie folgt vor:

Hinweis:

Berücksichtigen Sie, dass der Fräser

18

bei Fräs-

arbeiten mit der Kopiereinheit

3

immer aus der Grundplat-

te

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heraussteht. Beschädigen Sie nicht die Schablone

oder das Werkstück.

– Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, siehe Abschnitt

„Frästiefe einstellen“.

– Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es an

die zu bearbeitende Stelle heran.

– Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub

aus.

– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus. Legen Sie das Elek-

trowerkzeug nicht ab, bevor der Fräser zum Stillstand ge-
kommen ist.

Fräsen mit Hilfsanschlag (siehe Bild J)

Zur Bearbeitung großer Werkstücke bspw. beim Nutenfräsen
können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am
Werkstück befestigen und die Multifunktionsfräse am Hilfsan-

schlag entlangführen. Bei Verwendung der Taucheinheit

2

führen Sie die Multifunktionsfräse an der abgeflachten Seite
der Gleitplatte entlang am Hilfsanschlag.

Kanten- oder Formfräsen

Beim Kanten- oder Formfräsen ohne Parallelanschlag muss
der Fräser mit einem Führungszapfen oder einem Kugellager
ausgestattet sein.

– Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug von der

Seite an das Werkstück heran, bis der Führungszapfen
oder das Kugellager des Fräsers an der zu bearbeitenden
Werkstückkante anliegt.

– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit beiden Händen an der

Werkstückkante entlang. Achten Sie dabei auf eine winkel-
gerechte Auflage. Zu starker Druck kann die Kante des
Werkstücks beschädigen.

Fräsen mit Parallelanschlag (siehe Bild K)

Schieben Sie den Parallelanschlag

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mit den Führungsstan-

gen

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in die Grundplatte

13

ein und ziehen Sie ihn mit den

Flügelschrauben

41

entsprechend dem erforderlichen Maß

fest. Mit den Flügelschrauben

37

und

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können Sie den Par-

allelanschlag zusätzlich der Länge nach einstellen.

Mit dem Drehknopf

39

können Sie nach dem Lösen beider

Flügelschrauben

37

die Länge feineinstellen. Eine Umdre-

hung entspricht dabei einem Verstellweg von 2,0 mm, einer
der Teilstriche am Drehknopf

39

entspricht einer Verände-

rung des Verstellwegs um 0,1 mm.

Mittels der Anschlagschiene

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können Sie die wirksame An-

lagefläche des Parallelanschlags verändern.

Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit gleichmä-
ßigem Vorschub und seitlichem Druck auf den Parallelan-
schlag an der Werkstückkante entlang.

Fräsen mit Fräszirkel (siehe Bild L)

Für kreisrunde Fräsarbeiten können Sie den Fräszirkel/Füh-
rungsschienenadapter

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verwenden. Montieren Sie den

Fräszirkel wie im Bild gezeigt.

Schrauben Sie die Zentrierschraube

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in das Gewinde im

Fräszirkel ein. Setzen Sie die Schraubenspitze in den Mittel-
punkt des zu fräsenden Kreisbogens ein, achten Sie dabei da-
rauf, dass die Schraubenspitze in die Werkstoffoberfläche
eingreift.

Stellen Sie den gewünschten Radius durch Verschieben des
Fräszirkels grob ein und drehen Sie die Flügelschrauben

44

und

45

fest.

Mit dem Drehknopf

46

können Sie nach dem Lösen der Flü-

gelschraube

45

die Länge feineinstellen. Eine Umdrehung

entspricht dabei einem Verstellweg von 2,0 mm, einer der
Teilstriche am Drehknopf

46

entspricht einer Veränderung

des Verstellwegs um 0,1 mm.

Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit dem
rechten Handgriff

4

und dem Griff für den Fräszirkel

43

über

das Werkstück.

Fräsen mit Führungsschiene (siehe Bild M)

Mit Hilfe der Führungsschiene

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können Sie geradlinig ver-

laufende Arbeitsvorgänge durchführen.

OBJ_BUCH-1178-004.book Page 16 Wednesday, April 30, 2014 10:24 AM

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Zusammenfassung

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